Labor
für außergewöhnliche Angelegenheiten
Im „Labor für außergewöhnliche Angelegenheiten“ sollen sich Menschen mit Ideen treffen und austauschen können, um sich aktiv und konkret an gesellschaftlicher Entwicklung zu beteiligen. Kreativität, Flexibilität, Offenheit im Denken ist die Substanz, das Elixier für echten Wandel. Kräfte bündeln, Synergien herstellen – dafür bin ich angetreten!
Das Labor darf ein Ort sein, wo „die Chemie stimmt“, wo Wachstum, Entwicklung und Transformationsprozesse zusammenfinden und durch lebendigen Austausch bei jedem Einzelnen Veränderungen stattfinden. Veränderung findet permanent statt – so oder so.
Ich wünsche mir das Labor als eine Art vitale Werkstatt und Denkfabrik in einem – als brodelnder lebendiger Prozessraum mit – im guten Sinne Transformationscharakter. Ein Ort, zu dem man gerne kommt, sich einbringt, abgibt, tankt und gestärkt wieder in die Welt geht. Eine Trafostation ohne Kabelbrand und Kurzschlüsse mit gut funktionierendem Blitzableiter.
Chemie ist wie das richtige Leben:
„Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird. Auch Elemente können an Reaktionen beteiligt sein. Chemische Reaktionen sind in der Regel mit Veränderungen der chemischen Bindungen in Molekülen oder Kristallen verbunden“ so die Wikipedia Definition.
Für mich ist der lebendige, vitale Austausch mit Menschen mindestens so wichtig wie die Stille in der Natur oder beim kreativen Arbeiten auf der Leinwand. Aktuell sind wir auf allen Ebenen unseres Seins mit großen Herausforderungen konfrontiert – für den Menschen ist die echte authentische Begegnung mit sich Selbst und der Um-Welt jetzt essentiell.
Das “Labor für außergewöhnliche Angelegenheiten” soll ein Raum sein, der Menschen verbindet, ein Angebot zu konkreter Vernetzung und gleichermaßen in künstlerischem Schaffen. Auf vielleicht neue oder unbekannte Weise mit sich sein. Vielleicht fast vergessene innere Räume wieder erwecken oder neu entdecken im künstlerischen Prozess. Auch in den Angeboten zur Körperarbeit (Meditation, Feldenkrais, Yoga, Qi-Gong etc.) spiegelt sich dieser Ansatz wider.
Menschen verbinden sich seit Urzeiten in Kreisen. Das “Labor” ist potentiell Heimat für Begegnungen. Mit den hier entstehenden Kreisen sollen Möglichkeiten geschaffen werden, sich gegenseitig zu unterstützen, zu stärken und zu klären. Das erreichen wir durch miteinander in Stille sein ebenso, wie durch den herzoffenen, wohlwollenden Austausch. Apropos Kreise: Es sind auch Coaching Circles zu verschiedenen Themen geplant.
Ein Kreis ist im Labor bereits angedockt: das “ULab” (nach Otto Scharmer) mit dem Projekt “Saarland im Wandel” – dazu später mehr.
Für mich ist der lebendige, vitale Austausch mit Menschen mindestens so wichtig wie die Stille in der Natur oder beim kreativen Arbeiten auf der Leinwand. Aktuell sind wir auf allen Ebenen unseres Seins mit großen Herausforderungen konfrontiert – für den Menschen ist die echte authentische Begegnung mit sich Selbst und der Um-Welt jetzt essentiell.
Das “Labor für außergewöhnliche Angelegenheiten” soll ein Raum sein, der Menschen verbindet, ein Angebot zu konkreter Vernetzung und gleichermaßen in künstlerischem Schaffen. Auf vielleicht neue oder unbekannte Weise mit sich sein. Vielleicht fast vergessene innere Räume wieder erwecken oder neu entdecken im künstlerischen Prozess. Auch in den Angeboten zur Körperarbeit (Meditation, Feldenkrais, Yoga, Qi-Gong etc.) spiegelt sich dieser Ansatz wider.
Menschen verbinden sich seit Urzeiten. Das “Labor” ist potentielle Heimat für menschliche Begegnungen. Mit den hier entstehenden Kreisen sollen weitere Möglichkeiten geschaffen werden, sich gegenseitig zu unterstützen, zu stärken und zu klären. Das erreichen wir durch miteinander in Stille sein ebenso, wie durch den herzoffenen, wohlwollenden Austausch. Apropos Kreise: Es sind auch Coaching Circle zu verschiedenen Themen geplant. Ein Kreis ist im Labor bereits angedockt: das “ULab” (nach Otto Scharmer) mit dem Projekt “Saarland im Wandel” – dazu später mehr.